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DOPPLER-ULTRASCHALL: NICHT-INVASIVE BEOBACHTUNG DES BLUTFLUSSES

Der Doppler-Ultraschall ermöglicht die Untersuchung des intrakardialen und intravaskulären Blutflusses. Es ist wichtig, um das Vorhandensein eines Hindernisses zu erkennen, das den Blutfluss zu den Organen verhindern würde. In vielen medizinischen Disziplinen wird Doppler aber immer noch zu oft unterschätzt.

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Kenntnis der verschiedenen Doppler-Systeme, um sie richtig einzusetzen

Der Doppler-Ultraschall wird mit einer geeigneten Sonde durchgeführt, der Ultraschallstrahl wird durch die Herzkammern oder Gefäße geleitet. Das Echo, das von den Bildelementen des Blutes (den Sendern) zurückgesendet wird, hat eine längere Wellenlänge, wenn es sich vom Sensor entfernt, und eine kürzere, wenn es sich ihm nähert.

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Der Doppler ist in zwei Emissionsmodi erhältlich: kontinuierlich und gepulst.

  • Kontinuierlicher Modus: Die Sonde sendet kontinuierlich Ultraschall aus und analysiert so ständig die von den roten Blutkörperchen reflektierten Frequenzen. Dadurch kann die maximale Fließgeschwindigkeit mit großer Genauigkeit analysiert werden.
  • Gepulster Modus: Die Sonde arbeitet abwechselnd als Sender und Empfänger. Durch die Einstellung der Pulsperiode kann die Fließgeschwindigkeit ausgewählt werden.

Farbdoppler-Ultraschallgeräte ermöglichen eine Farbkodierung des Blutflusses. Konventionell werden Blutströme, die sich der Sonde nähern, in Rot und diejenigen, die sich von ihr entfernen, in Blau dargestellt.

Die vielen lebenswichtigen Anwendungen des Doppler-Ultraschalls

Der Doppler-Ultraschall wird zur Untersuchung des arteriellen Systems und des Venennetzes eingesetzt. Es ist besonders relevant für mehrere wesentliche und sogar lebenswichtige Diagnosen: Phlebitis, Krampfadern, Arteriopathie, Thrombose, Aneurysmen…

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Tragbarer Doppler-Ultraschall als unmittelbare diagnostische Hilfe

Viele tragbare und ultraportable Ultraschallscanner, darunter auch die von Sonoscanner, bieten einen Dopplermodus. Mit dieser tragbaren Technologie können wichtige Verfahren direkt am Patientenbett durchgeführt werden:

  • Beobachtung der qualitativen Flussinformationen während des Screenings,
  • Erhaltung der quantitativen Informationen mit gepulstem Doppler,
  • Führung der Gesten beim Befüllen.

Vor der Ausrüstung mit einem Ultraschallgerät sollten Ärzte unbedingt darauf achten, dass eine hochwertige Farb- und Pulsdopplerfunktion zur Verfügung steht, da diese in der täglichen Praxis wesentliche Diagnosen ermöglicht.

Die Erfindung des Dopplers: von Sternen zu Blutgefäßen

Die Doppler-Ultraschalltechnik geht auf die Theorie des „Doppler-Fizeau“-Effekts zurück, die erstmals 1842 von Christian Doppler vorgestellt wurde. Er wies nach, dass die Bewegung eines Körpers die Wellen, die er aussendet (ob Licht oder Schall), relativ zu einem unbewegten Beobachter beeinflusst. Stellen Sie sich zum Beispiel einen Stern vor, der seine Farbe ändert, wenn er sich bewegt: Er ist blau, wenn er sich der Erde nähert, und rot, wenn er sich entfernt.

In den 1950er Jahren schlug der japanische Physiker Shigeo Satomura als Erster ein Ultraschallgerät vor, das die Pulsationen der Blutgefäße per Doppler-Effekt misst.

Christian Doppler

Christian Doppler, Mathematiker und Physiker

Profitieren Sie vom Doppler-Ultraschall von Sonoscanner

Sonoscanner-Ultraschallgeräte sind mit allen Doppler-Typen ausgestattet: Farbe, Puls, Energie und Gewebe.